Lernzeiten an der Gesamtschule Vogelsang

Mit der Durchführung von Lernzeiten an der Gesamtschule Vogelsang werden optimale individuelle Lernmöglichkeiten für eine heterogene Schülerschaft einer Gesamtschule geschaffen. Die Schülerinnen und Schüler werden mittels verschiedener Konzeptelemente dazu angehalten, selbständig zu lernen.

Soziale, inhaltsbezogene, methodische und personale Kompetenzen werden trainiert und entwickelt, um selbstbestimmtes Lernen zu ermöglichen. Hierzu gehören z.B. das Anwenden von Lern- und Lesestrategien sowie Arbeitstechniken, Aneignung fachspezifischer Inhalte und Methoden, Förderung der Kommunikations- und Kooperationskompetenzen sowie die Reflexion. Aufgrund der Komplexität dieser Anforderungen werden die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Vogelsang systemisch durch die Klassenleitungen an ihre Aufgaben herangeführt.

Die Eigenverantwortlichkeit und Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler stehen im Mittelpunkt. Eigenverantwortlichkeit für den individuellen Lernprozess kann nur erlernt und gefördert werden, wenn die Schülerinnen und Schüler strukturell die Freiheit haben, individuelle Lernentscheidungen zu treffen.

In den Lernzeiten entscheiden sie über die Reihenfolge der Bearbeitungen für die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch als auch über die Niveaustufe selbst. Die Klassenleitung nimmt eine beratende Rolle ein. Von einer verbesserten Grundhaltung der Schülerinnen und Schüler zum Lernen und dem verstärkten Bewusstsein, dass das Lernen ein Prozess ist, den sie zu einem großen Teil selbst verantworten und selbst steuern können (und müssen) profitieren alle Fächer.

Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler können weiterführende Inhalte und Formate erlernen. Die Schülerinnen und Schüler werden in ihrer intrinsischen Motivation gestärkt. Durch das konzeptionelle Gerüst wird es jeder Vertretungslehrkraft, die bei Bedarf eingesetzt werden muss, ermöglicht, eine Lernzeitstunde zu begleiten. Aufgrund der kontinuierlichen Betreuung der Lernzeitstunden durch die Klassenleitung wird die Beziehung zwischen Lehrkraft und Schüler/In gestärkt. Die Klassenleitungen begleiten ihre Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichsten Situationen, sodass ein enges und vertrauensvolles Miteinander entstehen kann; eine optimale Basis bei der Vermittlung von Lerninhalten und für die Lernmotivation. Der Erwerb zentraler Schlüsselkompetenzen zum eigenverantwortlichen Lernen wird die Schülerinnen und Schüler gut auf das Leben nach der Schulzeit vorbereiten.

Der Runderlass tritt zum 01.08.2015 in Kraft.

BASS 12-63 Nr. 4.2

„An Ganztagsschulen (§9 Absätze 1 und 3 SchulG) treten in der Sekundarstufe I Lernzeiten an die Stelle von Hausaufgaben. Die Lernzeiten sind so in das Gesamtkonzept des Ganztags zu integrieren, dass es in der Regel keine schriftlichen Aufgaben mehr gibt, die zu Hause erledigt werden müssen.“

An der Gesamtschule Vogelsang wird nach dem Klassenraumprinzip gearbeitet. Es ist vorgesehen, dass die Klasse in ihrem Klassenraum arbeitet. Gleiches gilt auch für die Lernzeitstunden. Eine sinnvolle und ansprechende Raumgestaltung wirkt sich positiv auf die Arbeit in den Lernzeiten aus. Berücksichtigung findet dieser Aspekt im Rahmen des Claasroommanagements der Klassenleitungen.

Jeder Klassenraum verfügt über Sitzkissen, damit ausgewählte Schülerinnen und Schüler bei Bedarf auf dem Flur arbeiten können. Zudem erhalten Schülergruppen Sanduhren zur zeitlichen Orientierung.

Schülerinnen und Schüler, die einen großen Bedarf an Stille haben, können sich Kopfhörer bei ihrer Klassenleitung abholen und diese für Arbeitsphasen aufsetzen.

Für das Expertensystem hängen laminierte Plakate mit den Namen der Hauptfächer aus. Bei Expertenbedarf können die Schülerinnen und Schüler ihre Büroklammer an das Plakat des Faches klemmen, in dem sie Hilfe benötigen. Ein Orientierungsplakat vor der Expertenfindung unterstützt vorab.

Es befinden sich farbige Ablagen für die Fächer Deutsch (gelb), Englisch (rot), Mathematik (blau) im Klassenzimmer, aus denen sich die Schülerinnen und Schüler ihre Arbeitsblätter für die gewählte Niveaustufe sowie entsprechende Lösungsblätter herausnehmen können.

In den Lernzeiten werden unterschiedliche Aufgabenformate für die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik erarbeitet. In den Fachkonferenzen werden regelmäßig Erfahrungen mit den Lernzeiten sowie auch Aufgabenformate besprochen.

Die Fachlehrkräfte legen nicht nur Übungs- und Vertiefungsaufgaben in die Lernzeit, sondern auch Lernaufgaben, die eine autarke Herangehensweise fördern.

Am Anfang der Lernzeitstunde liegen die Arbeitsmaterialien für die Lernzeitstunde in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik bei den Schülerinnen und Schülern auf dem Tisch.

Die Aufgabenblätter der Fächer werden stets im Fachunterricht durch die Lehrkraft an die Schülerschaft verteilt. Der Lernzeitbegleitung liegen die Aufgabenblätter vor, sodass sie den Arbeitsumfang und das Aufgabenformat einsehen kann. Sie befinden sich in einem Ordner / Schnellhefter auf dem Lehrerpult, sodass auch eine Vertretungslehrkraft bei Bedarf informiert ist.

Die Plakate der Fächer für das Expertensystem werden im vorderen Klassenraumbereich platziert. Die dafür benötigten personalisierten Wäscheklammern liegen derweil bei den Schülerinnen und Schülern am Platz und werden dort bei benötigter Hilfestellung entnommen und an das Helfersystemplakat befestigt. Die Expertenklammern hängen bereits im Vorfeld an den Fachplakaten. Einer der ausgewählten Fachexperten / eine der gewählten Fachexpertinnen entfernt die Klammer am Helfersystem, bevor die Expertenarbeit beginnt. Dann unterstützt die Expertin / der Experte die Mitschülerin / den Mitschüler. 10 Minuten Helferzeit für eine Schülerin bzw. einen Schüler sollten nicht überschritten werden, damit die Experten nicht zu sehr vereinnahmt werden und an den eigenen Aufgaben weiterarbeiten können.

Die Schülerinnen und Schüler legen zu Beginn jeder Stunde ihren Lernzeitplaner offen auf den Tisch, sodass die Lehrkraft diesen bei ihrem Rundgang gut einsehen kann. Die Schülerinnen und Schüler vergegenwärtigen sich ihr Wochenziel. Eltern und Lehrkräfte bestätigen die wöchentliche Durchsicht des Lernplaners mit ihren Unterschriften. Vor Erarbeitungsbeginn trägt die Schülerin / der Schüler das Fach und die zu bearbeitete Aufgabe in ihren / seinen Lernzeitplaner ein. Grundlage sind hierfür die Aufgabenblätter der Fachlehrkräfte. Zeitlich aufwendigere Aufgaben sind auf dem Aufgabenblatt mit einer Sanduhr gekennzeichnet. Anschließend erfolgt die Erarbeitungsphase.

In der Erarbeitungsphase bearbeiten die Schülerinnen und Schüler die Aufgaben, die sie in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch bearbeiten möchten.

Während der Erarbeitungsphase trägt eine Flüsterkultur zu einem guten Arbeitsklima bei. Falls ein Kind erhöhte Konzentration und Ruhe benötigt, besteht die Möglichkeit, Ruhekopfhörer aufzusetzen. Für Partner- und Gruppenarbeiten stehen Sitzkissen für den Aufenthalt im Flur zur Verfügung. Zudem stehen einige Sanduhren zur Verfügung, um die zeitlichen Rahmen von Partner- und Gruppenarbeiten für die Schülerinnen und Schüler leichter zu strukturieren.

Ab dem Jahrgang 6 legt jede Schülerin/ jeder Schüler die bearbeiteten Aufgaben einer ausgewählten Mitschülerin / einem ausgewählten Mitschüler vor. Mittels einer Klassenliste und den aufgeführten Aufgaben wird markiert, welche und wie viele Aufgaben in den Lernzeitstunden bereits bearbeitet worden sind. Die Auswahl der „Listenführerin“ / des „Listenführers“ trifft die Fachlehrkraft und kann für jede neue Unterrichtsreihe neu bestimmt werden.

Die Schülerinnen und Schüler markieren in ihrem Heft vor Bearbeitung, ob die Aufgabe in der Lernzeit oder im Fachunterricht bearbeitet worden ist. Die Kontrolle der Aufgaben erfolgt über die Selbstkontrolle. Hierzu liegen in der entsprechenden Fachablage Lösungen bereit. Fehler bzw. Ergänzungen werden farblich markiert, um ein besseres Bewusstsein für eigene Fehler zu schaffen. Durch die Visualisierung wird zudem die Vorbereitung für die Klassenarbeit erleichtert, da die Schülerinnen und Schüler bei der Durchsicht ihrer Lernunterlagen schnell erkennen, welche Bereiche vermehrt geübt werden müssen. Abhängig vom Aufgabentyp kann die Fachlehrkraft einzelne Aufgaben in ihrem Fachunterricht aufgreifen und thematisieren.

Am Ende der Lernzeitstunde reflektieren die Schülerinnen und Schüler ihren Lernprozess. Zu den Reflexionsbereichen gehören das individuelle Arbeitsverhalten, die sozialen Bedingungen, die fachliche Erarbeitung sowie die Methodenumsetzung. Für die kurzfristige Reflexion nutzen die Schülerinnen und Schüler zum einen ihren Lernzeitplaner und zum anderen die Reflexionsampel, die im Klassenraum aushängt. Die mit Namen versehene Schülerklammer heftet die Schülerin / der Schüler an die dreigliedrige farbige Reflexionsampel. Die Schüler sollen in dieser Phase eine grobe Einschätzung treffen, ob sie gut, mittelmäßig oder nicht gut gearbeitet haben. Die begleitende Lehrkraft kann bei Bedarf auf einzelne Schülerinnen und Schüler eingehen und Entscheidungen für individuelle Beratungen in Augenschein nehmen.

Am Ende der Stunde erfolgt die Aufräumphase.

Durch den Einsatz eines Planungs- und Dokumentationsinstruments wird den Schülerinnen und Schülern die Planung und Organisation des selbstgesteuerten Lernens erleichtert.

Der Lernplaner beinhaltet u.a. Angaben zu Regeln, Stundenplanvorlagen, einen Jahreskalender, Wochenübersichten mit Reflexionselementen, Mitteilungsfelder, Entschuldigungsformulare, Vorlagen für den Eltern-Schüler-Sprechtag sowie Raum für persönliche Notizen.

Am Anfang einer Schulwoche formuliert jede Schülerin / jeder Schülerin ein persönliches Wochenziel. Diese Aufgabe ist insbesondere für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 sehr anspruchsvoll, sodass die Lernzeitbegleitung den Prozess der Zielformulierung stets eng begleitet und unterstützt. Gefördert werden kann die Reflexionskompetenz durch den Einsatz von überprüfbaren Indikatoren (smarte Ziele).

Die Schülerinnen und Schüler tragen in ihrem Lernzeitplaner ihre bearbeiteten Aufgaben ein und sie haben die Möglichkeit mithilfe eines kurzen täglichen Smiley-Checks die individuellen Erarbeitungen farblich kenntlich zu machen. Der Smiley-Check erfolgt täglich sowie auch am Ende der Schulwoche mit Rückblick auf die vergangene Woche.

Die Eltern sind dazu aufgefordert, regelmäßig den Lernzeitplaner mit ihrem Kind zu sichten und zu besprechen. Durch eine wöchentliche Unterschrift erkennt die Klassenleitung, dass das erfolgt ist und Mitteilungen gesichtet wurden. Klassenleitung und Eltern sind durch den Einsatz des Lernzeitplaners im ständigen Austausch und können sich auf direktem Wege verständigen, wenn Klärungsbedarf, Informationsbedarf oder Austauschbedarf notwendig erscheint.

  • Die Klassenleitung stellt Materialien für das Helfersystem und die Reflexionsampel bereit, und platziert diese im vorderen Tafelbereich des Klassenraums.
  • Die Klassenleitung achtet darauf, dass die aktuellen Lernzeitaufgabenblätter zur Verfügung stehen.
  • Der Lernzeitbegleitung achtet darauf, dass die Helferkarten für das Expertensystem aushängen.
  • Die Klassenleitung achtet darauf, dass in den farbigen Ablagen aktuelle differenzierte Arbeitsblätter und dazugehörige Lösungsblätter für die Schülerinnen und Schüler bereitliegen.
  • Der Lernzeitbegleitung achtet darauf, dass Lernplaner und Arbeitsmaterialien am Platz liegen und leitet den Umgang mit dem Lernplaner an als auch die Struktur der Lernzeitstunde an.
  • Die Lernzeitbegleiter üben den Umgang mit dem Lernzeitplaner ein.
  • Die Lernzeitbegleiter achten auf die Einhaltung der Stundenstruktur einer Lernzeit.
  • Die Lernzeitbegleiter sichten in regelmäßigen Abständen die Lernzeitplaner. Die Klassenleitung informiert mittels des Lernplaners die Eltern, unterschreibt ihn wöchentlich, lässt sich die Unterschriften der Eltern vorlegen und nutzt den Lernplaner für Mitteilungen (z.B. Organisation des Lernens, Aufgabenformate, Leistungsbereitschaft und Fördermöglichkeiten).
  • Während der Lernzeitstunden hat die Lernzeitbegleitung Gelegenheit, das Arbeits- und Lernverhalten der Schülerinnen und Schüler. zu beobachten.
  • In den Lernzeitstunden organisiert die Lernzeitbegleitung bedarfsgerecht die Verteilung der Arbeitsplätze (Flur, Freizeitraum, Differenzierungsräume).
  • Während der Lernzeitstunden lobt und ermuntert die Lernzeitbegleitung die Schülerschaft.
  • Während der Lernzeitstunden nutzt die Lernzeitbegleitung die Möglichkeit, individuell zu unterstützen, z.B. beim Erstellen eines Ordnungssystems, und/oder kann z.B. Hinweise zum methodischen Lernen geben.
  • Die Lernzeitbegleitung leitet die Durchführung der Reflexion an.
  • Im Bedarfsfall hält die Klassenleitung Rücksprache mit der Fachlehrkraft.
  • Die Fachlehrkraft erstellt Aufgabenblätter für die aktuelle Unterrichtseinheit und verwendet hierfür die Blankovorlagen mit dem Logo des jeweiligen Faches.
  • Die Inhalte und Ziele der Unterrichtsreihe stehen auf dem Aufgabenblatt (Ihr lernt…).
  • Die Aufgabenblätter werden im Fachunterricht ausgeteilt.
  • Gelochte Blätter werden im Fachunterricht ausgeteilt und die Schülerinnen und Schüler heften direkt ab.
  • Jedes Aufgabenblatt hat Wahlaufgaben und Differenzierungsaufgaben (falls möglich und geboten mit unterschiedlichen Niveaustufen).
  • Nicht alle Aufgaben müssen zum aktuellen Unterrichtsinhalt passen. Es sind auch Wiederholungsübungen möglich.
  • Auch die Aufgabe einer Berichtigung einer Klassenarbeit kann als Aufgabe für die Lernzeit formuliert werden.
  • Es werden in der Regel keine Aufgaben gestellt, die innerhalb weniger Minuten gelöst wird.
  • Die Aufgaben werden einem Unterthema zugeordnet.
  • Das Aufgabenblatt gliedert sich u.a. auch durch ein Stopp-Zeichen. So können noch nicht besprochene Unterrichtsinhalte vor falscher Bearbeitung geschützt werden. Stopps werden von der Fachlehrkraft im Fachunterricht aufgehoben.
  • Die Aufgaben sollen eine Methodenvielfalt beinhalten.
  • Bei den Aufgabenformaten sollen unterschiedliche Sozialformen Berücksichtigung finden.
  • Die Aufgabenstellungen sollen selbsterklärenden Charakter haben.
  • Die fett gedruckten Formulierungen, die Inhalt der Aufgabe wiedergeben, werden im Lernplaner von den Schülerinnen und Schülern notiert, sodass die Transparenz auch gegenüber den Eltern gewährleistet ist. So ist z.B. nicht zu lesen: Buch Seite 15 Aufgabe 3, sondern Gedicht umschreiben.
  • Ein Fertigstellungstermin / Klassenarbeitstermin ist auf dem Aufgabenblatt vermerkt.
  • Lösungsblätter zu den Aufgaben werden in ausreichender Anzahl in die Ablagen gelegt sowie das Differenzierungsmaterial.
  • Fachlehrkräfte benennen in ihrer Klasse zwei bis drei Experten. Ein Wechsel der Experten liegt im Ermessen der jeweiligen Fachlehrerin / des jeweiligen Fachlehrers.
  • Sobald die Unterrichtsreihe beendet wurde oder das Fertigstellungsdatum eintritt, muss den Lerngruppen das nachfolgende Aufgabenblatt eingereicht werden.
  • Die Fachlehrkraft kann im Fachunterricht Lernzeitaufgaben aufgreifen, sodass eine angemessene Verzahnung zwischen Fachunterricht und Lernzeiten entsteht.
  • Ab dem Schuljahr 2025/2026 führt eine Schülerin/ ein Schüler in der Klasse ab dem Jahrgang 6 eine Klassenliste mit der Anzahl der Aufgaben. Die bearbeiteten Aufgaben muss jede Schülerin / jede Schülerin nach Fertigstellung dem „Listenführer/ der „Listenführerin“ vorlegen. Die Bearbeitung wird entsprechend vermerkt. Die Auswahl des Listenführers / der Listenführerin trifft die Fachlehrkraft und kann nach Bedarf verändert werden.
  • Die Fachlehrkraft ist angehalten regelmäßig Rückfragen zum Aufgabenblatt stellen, d.h. z.B. in der Lerngruppe nachfragen, ob es Probleme mit einzelnen Aufgabenstellungen oder bei einzelnen Aufgaben gibt, um ggfs. nachzusteuern und so eine gute Arbeit in den Lernzeitstunden zu ermöglichen.
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